Datenerfassung und -auswertung

Qualitätssicherung durch Datenerfassung und -auswertung zur Datenrückverfolgung

Datenrückverfolgung durch Datenerfassung und -auswertung

Wesentliche Qualitätssicherungsmaßnahmen sind die Erfassung, Auswertung und Speicherung von Produktionsdaten. Bei den Produktionsdaten wird zwischen produktbezogenen Daten und prozessbezogenen Daten unterschieden.

Beispiele für produktbezogene Daten

  • Identifizierung von Bauteilen anhand von elektronisch lesbaren Merkmalen

  • Anzugsmomente von Verschraubungen

  • Messdaten aus Prüfoperationen

  • Produktionszeitpunkt

Wenn über die Produktionszeit diese Art von Daten erfasst und gespeichert werden, kann zu jedem Produkt ein vollständiger Datensatz erfasst und auf lange Zeit abgespeichert werden. Dies kann hilfreich sein, um verbaute Bauteile im Nachhinein bis zu 100 % zurückzuverfolgen. Auch kann so noch lange nach Produktion und Verkauf der Produkte die Produktqualität bei Fertigung in Garantiefällen nachgewiesen werden.

Unabhängig von den einzelnen Produkten werden während der Produktion eine Vielzahl von Daten erhoben, um die laufende Produktion zu überwachen. So kann beispielsweise durch die statistische Auswertung von Daten die Verschiebung des Mittelwertes von normalverteilten Daten erkannt und der Ursache entgegen gewirkt werden. Zu den möglichen Ursachen zählen beispielsweise Schwund, Verschleiß oder Alterung. Dem wird entgegengewirkt, indem die betroffenen Bauteile außerhalb der Produktionszeit ausgetauscht werden. So werden auch Produktionsunterbrechungen durch Stilstand für die Instandhaltung verhindert.

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Andreas Meisetschläger

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