Intralogistik von Kleinteilen neu gedacht
Nach der Implementierung produktivitätssteigender Maßnahmen im Produktionsumfeld rücken in mittelständischen Unternehmen verstärkt intralogistische Prozesse in den Fokus kostensenkender Maßnahmen. Prozessdigitalisierung, Transportautomation und konsequente Umsetzung des „Ware zur Person“ Prinzips werden konsequent umgesetzt.
Die Treiber für die Optimierung der Intralogistik sind vielfältig: Wachstum (z.B. Erhöhung der Lagerdichte), Durchlaufzeitreduzierung (z.B. Verkürzung von Zugriffs- und Transportzeiten) oder Kostenreduktion (z.B. Senkung der Personalkosten). Ein vielversprechender Ansatz ist dabei, Schnittstellen und damit Aufwände zwischen Lagerung, Kommissionierung und Transport zu reduzieren.
Auf dem Markt existiert hierfür eine Vielzahl von Logistiksystemen, wovon einige besonders für die Integration in bestehende Gebäudestrukturen und Prozessfolgen (brown field Ansatz) geeignet sind. Als Beispiele seien hier Intralogistiksysteme auf Basis von im Block gelagerten Systembehältern von Autostore oder der Servus Cube (s. Abbildung der TELOGS GmbH) genannt.
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